Versteckte Kosten bei der Onlinebuchung

er online sein Hotel oder seine Reise bucht, sollte aufpassen, dass keine böse Überraschung durch versteckte Kosten auf ihn warten.  Wichtig hierbei ist das genaue Lesen auch der kleiner gedruckten Texte. Gerne verstecken Anbieter von Portalen dort noch einige Zusatzkosten. Ein Beispiel für versteckte Kosten ist bei der Hotel Onlinebuchung über die Webseite amsterdam30.com. Die Seite ist schön aufbereitet. Schnell  findet man ein Hotel nach seinen Ansprüchen. Es lohnt sich auch einen Blick auf das Produktzyklus dieses Produktes zu werfen, denn das ist in diesen Zeiten anders.

Doch Vorsicht sei in zweierlei Hinsicht geboten. Zum einen versprechen die Bilder von den Hotels teilweise mehr und zum anderen werden zusätzliche Kosten für den Urlauber in der Bestätigungsmail von amsterdam30.com erst weit am Ende in einem kleinen Abschnitt beschrieben.

Es kann von versteckten Kosten gesprochen werden, da am Anfang der Mail eine Auflistung der Übernachtungskosten erfolgt. Dort wird dann auch aufgewiesen, welche Summe man bei Ankunft im Hotel noch zu zahlen hat. In der Auflistung sind neben den Kosten pro Nacht pro Person auch örtliche Steuern aufgeführt. Aus diesen Punkten wird dann der Gesamtpreis berechnet. So denkt der Online-Bucher jedenfalls. Doch weitere 5% des Gesamtbetrages werden vor Ort vom Hotel noch verlangt. Dieser Aspekt ist viel weiter unten in der Bestätigungsmail kurz schriftlich aufgeführt. Die Chance dies zu überlesen ist sehr groß. Zumal oben ja schon etwas vom Gesamtbetrag steht. Überprüfen Sie, wie einfach es ist, eine bestimmte Entfernung berechnen mit dem Entfernungsrechner.

Aus diesem Grund bei jeder Online-Buchung unbedingt ganz sorgfältig alles lesen bevor man bestätigt und sich am Ende über versteckte Kosten ärgert.